Die UmweltBriefe erscheinen im Februar 2022 u.a. mit folgenden Themen:
TITELTHEMA
Von überragendem Interesse
Alles was der neue Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit sagt, scheint von „überragendem öffentlichen Interesse“. Diese Formulierung ist auch ein Rechtsbegriff, den künftig Genehmigungsbehörden anwenden sollen, um dem Ausbau der erneuerbaren Energien schleunigst auf die Beine zu helfen. Eine Mammutaufgabe steht bevor, um die Klimaziele zu erreichen: „Wir müssen drei Mal besser sein in allen Bereichen“, sagte Habeck auf seiner ersten Bundespressekonferenz als Vizekanzler.
HINTERGRUND
Mehr Biodiversitäts-PV
Aktuell sind in Deutschland 54 Gigawatt Photovoltaik-Leistung installiert, davon entfallen 30 Prozent auf Freiflächenanlagen. Diese Solaranlagen über Wiesen und Äcker sind nicht automatisch naturverträglich. Und sie können das Landschaftsbild stören. Wo also ergeben Solarparks Sinn, wo nicht?
KLIMA
Klimaaktive Kommune
TV-Meteorologe Sven Plöger moderiert seit Jahren den kommunalen Klimaschutzwettbewerb des Deutschen Instituts für Urbanistik. „Wir brauchen Transformation“, sagte er bei der Siegerehrung im vergangenen Jahr. „Die Kommunen können da helfen und Impulse setzen“, spornte er die Städte und Gemeinden an, sich mit ihren beispielhaften Projekten zu bewerben. Auf zehn Gewinner warten 25.000 Euro.
BAUEN
Solarpflicht im Süden und Südwesten der Republik
In Baden-Württemberg ist man schon da, wo man in Bayern hinwill. Seit dem 1. Januar gilt im Ländle für neu errichtete Nicht-Wohngebäude die Pflicht, Solardachanlagen zu installieren. Ab 1. Mai dieses Jahres ist die Solarpflicht.
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