Die UmweltBriefe erscheinen im September 2024 u.a. mit folgenden Themen:
TITELTHEMA
Kein Baum nirgends
Die bayerische Welterbestadt Regensburg ist zu fast 54 Prozent versiegelt, und es gibt nur 1,95 m3 Grünvolumen pro m2 Fläche. Das zeigen Daten der Potsdamer Firma Luftbild, Umwelt, Planung (LUP) im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Der Verband bastelte daraus einen „Hitze-Check“ unter 190 Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern und vergab je nach Versiegelungsgrad und Grünvolumen Rote, Gelbe und Grüne Karten.
GRÜNE HAUPTSTADT EUROPAS
„Der Titel würde manche Dinge beschleunigen“
Im Oktober fällt die Entscheidung: Die baden-württembergische Stadt Heilbronn ist ins Finale für den European Green City Award 2026 der EU eingezogen. Was sich aus dieser Bewerbung für den EU-Titel für andere Städte in Sachen Klima lernen lässt.
BAUMSCHUTZVERORDNUNG
Kein astreines Instrument
Bäume leisten uns wertvolle Dienste und werden im Laufe ihres Lebens wertvoller. Erst nach Jahrzehnten entfalten sie ihr volles ökologisches Potenzial für den Klima- und Artenschutz. Um den Altbestand auch auf Privatgrundstücken zu erhalten, erlassen Kommunen Baumschutzverordnungen. Doch in Bayern verzichten die meisten Gemeinden darauf. Warum?
INTERVIEW: KOMMUNALE KLIMAANPASSUNG
„Zumutbar und erforderlich muss es sein“
Das Bundesklimaanpassungsgesetz (KAnG) ist am 1. Juli 2024 in Kraft getreten. Bei dessen Umsetzung spielen die Kommunen eine zentrale Rolle. Was der Deutsche Städte und Gemeindebund (DStGB) davon hält, sagt uns dessen Umwelt- und Klimaschutz-Beigeordneter Bernd Düsterdiek.
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