Die UmweltBriefe erscheinen im Oktober 2024 u.a. mit folgenden Themen:
TITELTHEMA
Faktencheck Artenvielfalt: Immer mehr Einfalt
Mit dem Faktencheck Artenvielfalt haben 150 Autoren den Stand des Wissens für die fünf Hauptlebensräume Agrar- und Offenland, Wald, Binnengewässer und Auen, Küsten und Küstengewässer, urbane Räume zusammengetragen. Es ist die erste umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung der Biodiversität in Deutschland, ein Nachschlagewerk für Kommunen und Verwaltung.
WILDNIS IN DEUTSCHLAND
Wildnis aus zweiter Hand
Als erstes Naturschutzgebiet in Deutschland hat die Weltnaturschutzunion die Königsbrücker Heide in Sachsen als ein Wildnisgebiet nach „IUCN Kategorie Ib“ anerkannt. Dies bedeutet, dass das Gebiet seinen natürlichen Charakter beibehalten hat, kaum besiedelt ist und so geschützt wird, dass sein natürlicher Zustand erhalten bleibt. Eine Arten- und Spurensuche.
INTERVIEW: WILDNISGEMEINDE
„Das Naturschutzgebiet ist Segen und Fluch zugleich“
Wie es die Bürgermeisterin der Gemeinde Schwepnitz findet, dass sie 70 Quadratkilometer Wildnis vor der Haustür hat.
KOMMUNALE KLIMAANPASSUNG
„Fachübergreifende Kooperation ist notwendig“
Was brauchen Städte, Landkreise und Gemeinden, um sich gegen Hitze, Dürren oder Starkregen zu wappnen? Dazu hat ein Team unter Leitung des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) im Auftrag des Umweltbundesamtes mehr als 1.000 Kommunen befragt.
PERSPEKTIVEN
Hochwasserschutz im Hinterland
Die Universität Hannover koordiniert ein EU-weites Forschungsprojekt zu Schwammlandschaften. Das Ziel: Regen fernab der großen Ströme und ihrer Zuflüsse in der Natur halten.
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