Kurz vor den Neuwahlen hat das rot-grüne Bundeskabinett (ohne die FDP, aber mit dem FDP-abtrünnigen Verkehrsminister Wissmann) noch eine Nationale Fußverkehrsstrategie beschlossen. Sie hebt das Zufußgehen erstmalig auf Bundesebene in den Rang einer gleichberechtigten Mobilitätsform. Gehen sollte „in der Verkehrsplanung neben anderen Verkehrsarten wie dem Auto-, Rad- sowie öffentlichem Verkehr betrachtet werden“, heißt es darin.
