2020 wird das Jahr des Aufbrichs. Foto: Patryssia, AdobeStock
28. Januar 2020 | Bartels Blog

2020 – Jahr des Aufbruchs?

„2020 wird das Jahr, in dem sich entscheidet, ob der Aufbruch nicht irgendwann, sondern jetzt beginnt.“ Tim Bartels schaut in seinem neuen Blogbeitrag zurück auf 2019 und in die Zukunft der neuen Zwanziger Jahre.

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Die Dringlichkeit für Klimaschutz und Klimaschutzmanager ist in Kommunen angekommen.
Die Dringlichkeit für den Klimaschutz und das Klimaschutzmanagement ist in Kommunen angekommen. Foto: AdobeStock
10. Januar 2020 | Klimaschutz und Klimaanpassung, Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Klimaschutzmanager: Kein Sachbearbeiter, kein Beauftragter, sondern Manager

Dieses Amt in der Kommune ist nicht neu und wird seit mehr als zehn Jahren staatlich gefördert. Doch jetzt erst avanciert der Klimaschutzmanager zu einem der wichtigsten Posten in der kommunalen Verwaltung. Seine Aufgaben zum Beispiel: Ideen entwickeln, wie Städte und Gemeinden Energie sparen oder nachhaltiger mit Ressourcen umgehen können und damit das Klimaschutzkonzept der Kommune umsetzen. Und nicht zuletzt: ausdauernde Öffentlichkeitsarbeit, um unter den Bürgern mehr Klima-bewusstsein zu schaffen.

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Foto von der UN-Klimakonferenz COP25
UN-Klimakonferenz COP 25 in Madrid; Foto: Sascha Hilgers, BMU
10. Januar 2020 | Klimaschutz und Klimaanpassung

Klimakonferenz COP25: Es wird vertagt

Es war mit 42 überzogenen Verhandlungsstunden der längste Klimagipfel in der Geschichte der bislang 25 UN-Konferenzen – und doch kamen keinerlei Fortschritte für den internationalen Klimaschutz dabei heraus. Es sollten Regeln für einen internationalen Emissionshandel aufgestellt werden, doch die 196 Staaten (darunter die EU als ein supranationales Staatsgebilde) fanden bis zum Schluss keine gemeinsame Position.

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Nordfriesland
8. Januar 2020 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

NORDFRIESLAND – Ex-Fliegerhorst mit Naturschutzgebiet

Nördlich der Landebahn der ehemaligen Luftwaffen-Basis Leckfeld im Kreis Nordfriesland hat das Land 206 ha als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

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Das Heizen mit einem Holzofen verursacht eine hohe Feinstaubbelastung.
Das Heizen mit einem Holzofen wird immer beliebter, verursacht aber eine hohe Feinstaubbelastung. Foto: maho/AdobeStock
4. Januar 2020 | Bürgerinfo, Energie und Wärme

Holzofen: Mollig warm, aber staubig

Wegen zu viel Feinstaub in der Atemluft sind in Deutschland mehr als 60 000 vorzeitige Todesfälle zu beklagen. Hauptquelle ist hier nicht der Verkehr, sondern der gesundheitsschädliche Ruß aus privaten Holzöfen. Denn Kamine werden immer beliebter und tragen in der kalten Jahreszeit nicht unerheblich zur Feinstaubbelastung bei. Vier von fünf Städter atmen mehr gefährliche Partikel ein, als die Weltgesundheitsorganisation WHO für tolerabel hält. Dies könnte sich mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ändern, der nun strenge Anforderungen für Holzofen garantiert.

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Erneuerbare Energien im Bundesländervergleich
Der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bundesländervergleich der AEE. Foto: AdobeStock
5. Dezember 2019 | Energie und Wärme

Erneuerbare Energien: Länder im Bundesvergleich

Mit den dezentral installierten Erneuerbaren wird die Energieversorgung in den Flächenländern immer stärker sichtbar. Wer ist da besonders erfolgreich? Was gibt es für Hemmnisse? Antworten darauf gibt der Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien.

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Nordfriesland
1. Dezember 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

NORDFRIESLAND – Klimachecks gratis

Auf Antrag des Klimabündnisses Nordfriesland aus Kommunen und Unternehmen beschloss der Umweltausschuss des Kreises 100 kostenlose Energiechecks aus dem Kreishaushalt zu finanzieren

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Sabine Drees ist Diplom-Volkswirtin und beim Deutschen Städtetag Referentin für Internationales und globale Nachhaltigkeit. Foto: Tim Bartels
21. November 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

SDG-Portal: „Diese Arbeit haben wir den Kommunen abgenommen“

Für Bürgermeister und andere Kommunalvertreter, aber auch für Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, wo ihre und andere Kommunen mit mehr als 5 000 Einwohnern in puncto Nachhaltigkeit stehen, gibt es jetzt einen tollen Datenservice im Internet:  das SDG-Portal. Es soll dabei helfen, auf dem Weg zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, den SDGs (Sustainable Development Goals), zu ermitteln, wo der Schuh drückt. Dargestellt und bewertet werden je nach Datenlage bis zu 47 Indikatoren. An der Entwicklung dieser kommunalen Anzeiger beteiligt war Sabine Drees vom Deutschen Städtetag. „Damit erhalten Städte und Gemeinden in Sekundenschnelle einen Nachhaltigkeitsbericht“, sagt die Referentin für Internationale Angelegenheiten.

Interview: Tim Bartels

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Die Turteltaube ist Vogel des Jahres 2020
Die Turteltaube ist Vogel des Jahres 2020. Foto: WildMedia/AdobeStock
2. November 2019 | Bürgerinfo, Naturschutz und Biodiversität

Vogel des Jahres 2020: Turteltaube

Na, ihr Turteltäubchen!“ Diese Ansprache für ein verliebtes Paar kennt jeder. Wohl nur wenigen dürfte aber geläufig sein, dass Turteltauben eine eigene Art darstellen. Doch nicht dieses lebendige Symbol für Glück und Liebe nahmen der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern zum Anlass, die Turteltaube zum Vogel des Jahres 2020 zu erklären. Vielmehr ist es die ernste Bedrohung dieser Taubenart, gänzlich von der Erde zu verschwinden.

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Die Robinie ist Baum des Jahres 2020.
Die Gewöhnliche Robinie aus Noramerika ist Baum des Jahres 2020: Foto: M.Schuppich/AdobeStock
2. November 2019 | Bürgerinfo, Naturschutz und Biodiversität

Baum des Jahres 2020: Gewöhnliche Robinie

So schwierig und heiß diskutiert war es wohl noch nie: Nach 31 in Europa heimischen Jahresbäumen hat sich das Kuratorium Baum des Jahres 2020 für eine Amerikanerin entschieden, noch dazu für einen „Eindringling“, der in der unrühmlichen Lage ist, selten gewordene nährstoffarme Standorte und deren besondere Artenzusammensetzung zu gefährden. Der Baum des Jahres 2020 ist die Gewöhnliche Robinie.

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Magdeburg
2. November 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

MAGDEBURG – Erste Fahrradstraße

Das Projekt ist Teil des Verkehrsentwicklungskonzepts der Stadt Magdeburg und geht auf eine Bürgerbeteiligung 2017 zurück: Bürger aus Stadtfeld entwickelten Vorschläge, die Verkehrssituation in der Goethestraße zu verbessern.

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Das papierlose Büro bleibt eine Illusion. Foto: AdobeStock
25. Oktober 2019 | Bartels Blog

Tucken dunkler schützt das Klima

Das papierlose Büro ist und bleibt eine Illusion. Trotz oder wegen zunehmender Digitalisierung. Wir lesen weiterhin lieber auf Papier, weil wir die Informationen darauf besser „begreifen“. Unser Papierverbrauch verharrt seit Jahren auf konstant hohem Niveau: 240 Kilogramm pro Kopf. Das ist Platz eins unter den G20-Staaten. Und schlimmer noch: Deutschland importiert für seine Papierherstellung am meisten Zellstoff ausgerechnet aus Brasilien.

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Nordfriesland
4. Oktober 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

NORDFRIESLAND – Ausbau Nahverkehr

Nach Neuausschreibung der Busverkehre im Kreis Nordfriesland gibt es seit August drei Teilnetze auf dem Festland und zwei Betreiber.

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Der Klimawandel und seine Folgen sind bekannt, aber wie überzeugt man Menschen zum Handeln?
Die Folgen des Klimawandels sind bekannt. Das Problem ist die Kommunikation. Wie überzeugt man Menschen, das eigene Verhalten zu ändern? Foto: blacksalmon/AdobeStock
4. Oktober 2019 | Klimaschutz und Klimaanpassung

Klimawandel: Wie sagen, was ist?

„Irgendwas machen wir falsch.“ Sagt Mojib Latif, der seit 30 Jahren forscht, publiziert und die Politik berät. Seit drei Jahrzehnten warnt der Kieler Geomar-Leiter für Maritime Meteorologie vorm Klimawandel und drängt auf konsequentes Handeln. „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem“, konstatiert Latif. Niemand handelt nach bestem Wissen der Klimaforschung. Die könnten ja auch gar nicht richtig kommunizieren, sagt Harald Welzer: „Das haben die ja nie gelernt.“ Der Sozialpsychologe empfiehlt dem Weltklimarat IPCC dringend eine Kommunikationsagentur.

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Abbildung Redakteur Tim Bartels
29. August 2019 | Bartels Blog

Alarmstufe Rot tut Not – Klimanotstand in Kommunen

Klimanotstand in Kommunen ist mehr als bloßer Aktionismus. Es ist ein Signal an die Bürgerinnen und Bürger, denn jeder kann etwas bewegen. Und es ist ein Appell in Richtung Bundespolitik, eine ernstzunehmende Klimapolitik zu betreiben.

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Das Bundesumweltministerium in Berlin
Das Bundesumweltministerium in Berlin. Foto Florian Profitlich, BMUV
2. August 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Vetorecht fürs Bundesumweltministerium

Mehr Macht fürs Bundesumweltministerium – das strebte bereits die Barbara Hendricks als Umweltministerin an und schrieb es in ihr Integriertes Umweltprogramm 2030. Nun hat dieses plausible Ansinnen der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) in seinem aktuellen Papier aufgegriffen und plädiert ebenfalls dafür. Weil die Politik trotz Öko- und Klimakrise zu zögerlich agiere.

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Effizienz braucht Suffizienz, den bewussten Verzicht.
Suffizienz als Lebensstil heißt auch, einfach mal nichts zu tun. Foto: AdobeStock
29. Juli 2019 | Bürgerinfo, Konsum, Abfall und Recycling

Suffizienz: Simplify your life

Um die Welt vor neun Milliarden Menschen zu retten, reicht mehr Energieeffizienz allein nicht aus. Zumal dann nicht, wenn der viel beklagte Rebound-Effekt eintritt, also Effizienzgewinne von Konsumsteigerungen aufgefressen werden. Effizienz braucht demnach auch Suffizienz. Im Fall der Suffizienz wird nach dem rechten Maß gefragt. Gemeint ist damit, nur soviel zu haben, wie es die eigenen Bedürfnisse erfordern.

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Verkehrswende in der Stadt heißt auch Straßen für Radfahrer und Fußgänger.
Links die Realität, rechts die Vision. So sollten unsere Kinder in der Stadt aufwachsen, geht es nach dem VCD. Foto: VCD/Yvonne Hennig
17. Juli 2019 | Mobilität und Verkehr

Verkehrswende: Rückeroberung der Straße

„Wir können uns Straßen heute nur schwer als etwas anderes als Fahrbahn für Autos vorstellen“, sagt Katja Täubert vom Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD). Die Straße ist gefährlich, macht aggressiv und stresst. „Road rage“ eben. Besser, man hält sich fern davon. Dabei sollte der öffentliche Raum doch auch ein Ort zur (aktiven) Entspannung sein, zur Unterhaltung und zum Entdecken.“Mit Füßen und Pedalen – Hol dir deine Stadt zurück!“  nennt der VCD seine Vision einer Rückeroberung der Straße.

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N-Journal beim Deutschen Nachhaltigkeitstag 2018 (Foto: DNP)
11. Juli 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Kommunen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

In diesem Jahr wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden zum achten Mal vergeben. Bis Mitte Juli reisen die Experten des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), von ICLEI und des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt, Energie durch Deutschland, um die nominierten Kommunen zu besuchen und letzte inhaltliche Rückfragen im Vor-Ort-Interview zu klären.

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Das Sofortprogramm Klimaanpassung des BMUV stellt sich neuen Hitzerekorden oder anderen Extremwetter-Situationen.
Das Sofortprogramm Klimaanpassung des BMUV stellt sich neuen Hitzerekorden oder anderen Extremwetter-Situationen. Foto: John Smith/Fotolia
8. Juli 2019 | Bürgerinfo, Klimaschutz und Klimaanpassung

Hitzewelle: Wenn Wetterextreme zur Normalität werden

Lang anhaltende heiße Perioden, sogenannte Hitzewellen, treten seit etwa 30 Jahren in  ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der extremste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 und folgt bislang dem heißesten Jahr 2003, das in Europa Zehntausende Menschenleben forderte. Hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Ein Ratgeber des Umweltbundesamts (UBA) gibt nun Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze.

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Ruhrgebiet
2. Juli 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

RUHRGEBIET – Radrevier

Rund 250 Knotenpunkte hat der Regionalverband Ruhr an Sehenswürdigkeiten, Bahnhöfen und Radwegekreuzungen aufgestellt.

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Bundeskanzlerin Merkel wird von RNE-Chefin Thieme auf der Jahrestagung begrüßt. Foto: Domma/RNE
Same procedure as every year: Kanzlerin Merkel wird von RNE-Chefin Thieme begrüßt. Foto: Domma/RNE
6. Juni 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Merkel: „Man muss bei sich zuhause anfangen“

Zum 19. Mal ging die Jahrestagung des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) über die Bühne. Seit 2001 berät das Gremium die Bundesregierung in Sachen Nachhaltigkeit. Überdies sollen die aktuell fünfzehn Nachhaltigkeitsexperten aus Politik, Wissenschaft und Verbänden den Begriff populär und zum wichtigen öffentlichen Anliegen machen. Tatsächlich ist „Nachhaltigkeit“ in der Zivilgesellschaft mittlerweile wohl angekommen und wird vielerorts verhandelt. Bloß: Die Politik tut sich schwer.

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Wie möglichst umweltschonend waschen?
Wie möglichst umweltschonend waschen? Foto: NoonBusin/AdobeStock
2. Juni 2019 | Bürgerinfo, Konsum, Abfall und Recycling

Umweltschonend waschen und reinigen

Porentief rein sein und frisch duften soll unsere Wäsche. Küche, Geschirr und alle Räume hätten wir gern blitz-blank sauber. Doch das gelingt nicht von allein. Wir verbrauchen zum Waschen in Deutschland pro Jahr 600 000 Tonnen Waschmittel, 220 000 Tonnen Weichspüler und 480 000 Tonnen Reinigungsmittel, davon mehr als die Hälfte fürs Geschirr.

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Fehmarn
2. Juni 2019 | Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

FEHMARN – Beltquerung

Gegen den Planfeststellungsbeschluss klagt der Nabu vorm BVerwG: Der Verband sieht keinen Bedarf für vier Autospuren und zwei Bahngleise.

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