Eine neue Stelle bei der Emschergenossenschaft in Essen soll das Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ in der Ruhr-Region vorantreiben. Die Einrichtung unterstützt Städte und Wasserverbände bei der Umsetzung ihrer Vorhaben. Bis 2040 will man 25 Prozent der befestigten Flächen vom Kanalnetz abkoppeln und den Verdunstungsgrad um 10 Prozent erhöhen. Dazu sollen u.a. Flächen entsiegelt, Versickerungsraten gesteigert sowie Dach-
Emschergenossenschaft und Lippeverband: www.eglv.de/
Autor: Martin Bopp, aus UmweltBriefe März 2020.