Die  UmweltBriefe erscheinen im Januar 2024 u.a. mit folgenden Themen:

TITELTHEMA
UN-Klimakonferenz COP28: Brückenenergie
Als einen „Tag der großen Freude“ beschrieb Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock das Finale des 28. UN-Klimagipfels (COP28) in den Vereinigten Arabischen Emiraten: „Diese Klimakonferenz besiegelt de facto das Ende des fossilen Zeitalters.“ Wie das? Was war geschehen?

REPORTAGE / INTERVIEW
Wie auch Deutschland „hyggelig“ werden kann / „Die Kommune ist bei uns zentrale Behörde“
Dänemark macht vor, wie die Wärmewende funktionieren kann: Tragende Säule ist eine schon zu 75 Prozent erneuerbare Fernwärme und die kommunale Wärmeplanung. Die Dänische Botschaft hat in Deutschland ein Beraterteam aufgestellt. Die Idee dahinter ist, dänische Unternehmen ins Spiel zu bringen, wenn deutsche Entscheider in Fernwärme investieren. Die Bundesländer Baden-Württemberg, NRW und Hessen haben das Angebot bisher in Anspruch genommen, sagt Chefberater Christian Jørgensen.

BRÜSSELER FAHRPLAN / EU-POLITIK
Carbon Direct Removal: Zertifizierungssystem geplant
Die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre soll künftig zertifizierbar sein. Damit will die EU gegen Greenwashing bei CO2-Kompensationen vorgehen und gewährleisten, dass entnommenes Klimagas dauerhaft gespeichert wird.

KREISLAUFWIRTSCHAFT
Ewiges Heilsversprechen
Obwohl dem Recycling und der Kreislaufwirtschaft im Zusammenhang mit Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit und dem Klimawandel eine immense Bedeutung beigemessen wird, bleibt der Ressourcenverbrauch hoch. Die Müllberge sind nicht kleiner geworden. Warum ist das so?

NATURSCHUTZ
Biodiversität nur auf Papier
Ein Jahr nach dem Weltnaturschutzgipfel in Montréal (CBD COP15) ziehen Experten eine ernüchternde Bilanz hinsichtlich der Umsetzung der dort beschlossenen 23 Ziele. Deutschland sei meilenweit davon entfernt, 30 Prozent der Land- und Meeresflächen unter effektiven Schutz zu stellen, kritisiert Magdalene Trapp vom NABU.

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