Die UmweltBriefe erscheinen im Juli / August 2024 u.a. mit folgenden Themen:
TITELTHEMA
Hochwasserdemenz: Erinnerung, sprich
Wenn das Risikobewusstsein nach einer Flut wieder verblasst und der Wille zu vorsorgendem Schutz schwächelt, spricht man von „Hochwasserdemenz“. Doch mittlerweile bleibt die Erinnerung wach, da Häufigkeit und Intensität der Hochwässer steigen. Wie können sich Städte und Gemeinden auf diese Starkregenereignisse vorbereiten?
INTERVIEW
„Meiste Schäden entstehen entlang kleinster Flüsse“
Starkregen und Fluten sind kein Jahrhundertereignis mehr, sondern neue Realität. Das nächste Hochwasser steht schon bald wieder vor der Tür. Warum es so schwierig ist, sich aus den hochwasser- und starkregengefährdeten Gebieten zurückziehen, erklärt uns Umweltrisikoforscher Christian Kuhlicke vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).
KOMMUNALKONGRESS
Kommunale Nachhaltigkeit finanzieren
Die Bundesregierung überarbeitet derzeit die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. Die erste Vision entstand anno 2002. Erstmals ist nun eine Dialogfassung entstanden, zu der man Stellung beziehen kann. Klarer angesprochen sind darin die Kommunen, in denen ja schließlich auch zwei Drittel der SDGs umgesetzt werden müssen.
REFORM DER NATURSCHUTZBEHÖRDEN
Verwirrende Ämtervielfalt und Personalmangel
Der Personalmangel in der Umweltverwaltung wird schon seit Jahrzehnten thematisiert. Die grundsätzlichen Probleme dabei, aber auch Lösungsansätze beschreibt nun ein Team um den Landschaftsentwicklungs-Professor Eckhard Jedicke. Die Wissenschaftler formulieren 20 Thesen, wie die Naturschutzverwaltung reformiert werden müsste.
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