Die UmwetBriefe im März 2025 Cover
Titelstory der UmweltBriefe im März ist die neue nationale Fußverkehrsstrategie.
6. März 2025 | Alte Ausgaben

UmweltBriefe im März 2025

Die  UmweltBriefe erscheinen im März 2025 u.a. mit folgenden Themen:

TITELTHEMA
Nationale Fußverkehrsstrategie: Sicher zu Fuß?
Kurz vor den Neuwahlen hat das rot-grüne Bundeskabinett (ohne die FDP, aber mit dem FDP-abtrünnigen Verkehrsminister Wissmann) noch eine Nationale Fußverkehrsstrategie beschlossen. Sie hebt das Zufußgehen erstmalig auf Bundesebene in den Rang einer gleichberechtigten Mobilitätsform. Gehen sollte „in der Verkehrsplanung neben anderen Verkehrsarten wie dem Auto-, Rad- sowie öffentlichem Verkehr betrachtet werden“, heißt es darin.

KLIMAKOMMUNIKATION
Wer sind die Zielgruppen?
Im zweiten Teil unserer UmweltBriefe-Serie geht es darum, dass sich Kommunen ein genaues Bild von den Bedürfnissen und Präferenzen ihrer Milieus machen müssen, wenn sie in ihrer Klimakommunikation gehört werden wollen. Gefragt werden muss also: Wer ist meine Zielgruppe und was möchte sie?

PERSPEKTIVEN
Das Vier-Baumarten-Prinzip
Die Stadt Brilon (26.000 Einwohner) im Sauerland gehört mit 7.805 ha zu den Kommunen mit dem bundesweit größten Waldbesitz. Davon waren einst rund 4.100 ha mit Fichte bestockt. Doch seit 2018 gingen rund 3.000 ha an den Borkenkäfer verloren, bilanziert Brilons Bürgermeister Christof Bartsch und konstatiert: „Wir spüren die Waldkrise. Und wir erleben aus der Mitte der Gesellschaft das Engagement für den Wald der Zukunft.“

TRENDS
Biofach: Wächst im Handel, aber nicht auf dem Acker
Gemessen an den Arbeitsplätzen hat die Bio-Branche mittlerweile die Chemiebranche hinter sich gelassen. In der ökologischen Landwirtschaft, in der Verarbeitung von Bio-Produkten und im Handel waren 2023 rund 380.000 Menschen beschäftigt. Diese und andere Zahlen verkündete der Biodachverband BÖLW auf der diesjährigen Leitmesse Biofach in Nürnberg.

BÜRGERINFO
Wohin mit den alten Klamotten?
Seit Beginn dieses Jahres ist die getrennte Textilsammlung EU-weit Pflicht. Ein Modell zur Finanzierung fehlt allerdings noch, ebenso wie effektive Verwertungsoptionen. Unser Bürgerinfo sagt Ihnen, was künftig erlaubt ist und was nicht.


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